Die Schwierigkeiten beim Verkauf eines derzeit auf dem Markt befindlichen Millionen-Dollar-Hauses werden die Schauspielerin und Sängerin Jennifer Lopez nicht davon abhalten, ihre Immobilienkollektion zu erweitern. Lopez hat Berichten zufolge ihr Immobilienportfolio um ein über acht Hektar großes Anwesen in Bel-Air erweitert, dessen Herzstück eine mehrstöckige Villa ist.

Das Anwesen, das über einen Kinosaal mit 30 Plätzen, ein Amphitheater mit 100 Plätzen und einen Schwimmteich mit Sandstrand und Außendusche verfügt, hatte einen Preis von rund 40 Millionen Dollar, aber J. Lo konnte es für 28 Millionen Dollar erwerben. Während die aus der Bronx stammende Sängerin ein neues Haus in Kalifornien erwirbt, versucht sie, eine bewachte Wohnanlage zu verkaufen.

Schwarze Farmer im Süden der USA, die mit anhaltendem Misserfolg bei ihren Bemühungen um erfolgreiche Landwirtschaft konfrontiert sind, haben eine Klage eingereicht, in der sie behaupten, dass „weißer Rassismus” für ihre Unfähigkeit verantwortlich ist, Ernteerträge zu erzielen, die denen der umgestellten Samen entsprechen.

„Die meisten von uns hatten das Gefühl, dass wir uns gegenseitig vertrauen konnten, um gemeinsam in Quarantäne zu gehen, sodass wir keine Masken tragen oder Abstand halten mussten.”

Die Wiederholung der Stichwahl von 2017 in Frankreich bestätigt die politische Analyse von Macron und Le Pen: Die Kluft zwischen der Linken und der Rechten ist in Frankreich nicht mehr relevant und wurde durch eine Opposition zwischen einem pro-europäischen und weltoffenen Mainstream-Block auf der einen Seite und Nationalisten auf der anderen Seite ersetzt.

Beide Kandidaten erzielten höhere Ergebnisse als vor fünf Jahren, wodurch die traditionelle Rechte und Linke in einem noch chaotischeren Zustand als zuvor zurückblieben. Macron stieg von 24 Prozent im ersten Wahlgang 2017 auf 27,6 Prozent am Sonntag, Le Pen von 21,3 Prozent auf 23,4 Prozent.

Der Abstand zwischen ihnen ist größer als beim letzten Mal, was zeigt, dass Macron es geschafft hat, trotz Kontroversen in der letzten Phase des Wahlkampfs, unter anderem über den übermäßigen Einsatz von Beratungsfirmen durch den Staat, die meisten Stimmen zu gewinnen. Aber der rechtsextreme Block – Marine Le Pen, Eric Zemmour und der Nationalist Nicolas Dupont-Aignan zusammen – erzielte mehr als 30 Prozent der Gesamtstimmen.

Was wird der nächste Schritt sein?

Die Idee der „neuen 20er Jahre” könnte nicht funktionieren – damals gab es in den Vereinigten Staaten viel mehr junge Menschen als heute; eine Wiederholung der weltverändernden Erfindungen und Entdeckungen der 1920er Jahre wäre eine große Überraschung für diejenigen Ökonomen, die glauben, dass wir uns seit den 1970er Jahren in einer Erfindungsflaute befinden. In seinem Artikel in Businessweek stimmt Peter Coy weitgehend zu und schreibt „Aller Wahrscheinlichkeit nach … werden die USA weiterhin mit ‚säkularen

Diese Experten bringen starke Argumente vor, die meinem natürlichen Instinkt entsprechen, mich nicht darauf einzulassen. Aber ich bin nach wie vor sehr daran interessiert, warum die 20er Jahre gerade jetzt unsere Fantasie anregen. Natürlich sind es der Alkohol, der Sex und die Partys. Aber es ist auch ein Jahrzehnt mit einer sehr starken Identität – und ich denke, das hilft. Mamie J. Meredith argumentierte 1951 in der Zeitschrift American Speech, dass die 20er Jahre sich rühmten

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Zemmour, ein 63-jähriger TV-Experte, der Politiker wurde, wurde im Oktober noch als Zweiter hinter Macron gehandelt. Aber er stürzte in den Umfragen spektakulär ab, nachdem er zu Beginn des Ukraine-Krieges an Glaubwürdigkeit verloren hatte und frühere Kommentare, in denen er den russischen Präsidenten Wladimir Putin lobte, wieder auftauchten. Er erzielte nur magere 7 Prozent. Trotz ihrer erbitterten und unerbittlichen Kämpfe während des gesamten Wahlkampfs sprach er sich schnell für Marine Le Pen aus.

„Ich habe Meinungsverschiedenheiten mit Marine Le Pen“, sagte Zemmour in seiner Rede zur Wahlniederlage am Sonntag, „aber es gibt einen Mann, der Marine Le Pen gegenübersteht, der 2 Millionen Einwanderer ins Land gelassen hat … der es daher noch schlimmer machen würde, wenn er wiedergewählt würde – aus diesem Grund rufe ich meine Wähler auf, für Marine Le Pen zu stimmen.“